Unter dem Motto „Gemeinsam Zukunft sichern“ steht in diesem Jahr der „Große Preis des Mittelstandes“. 4.075 Unternehmen und Institutionen wurden dafür nominiert, die sogenannte Jurystufe haben deutschlandweit nur 485 Teilnehmende erreicht.
Darunter sind aktuell noch 14 Kommunen, die sich für den Sonderpreis „Kommune des Jahres“ Hoffnung machen dürfen. Der Wirtschaftsförderung des Landkreis Bad Kissingen gelang dieses Kunststück bereits zum siebten Mal in Folge. „Wir haben unsere Hausaufgaben erneut gemacht, und jetzt heißt es Daumen drücken, denn im September wird bekanntgegeben, wer den Sonderpreis bekommt“, so Wirtschaftsförderer Frank Bernhard.
Unser Bild zeigt (von links) Wirtschaftsförderer Frank Bernhard und Landrat Thomas Bold. Foto: Landkreis Bad Kissingen/Nathalie Bachmann
Aus Unterfranken haben 15 Unternehmen die Jurystufe erreicht, davon alleine 8 aus dem Landkreis Bad Kissingen. Diesen erfolgreichen Betrieben gratuliert der Landkreis auf diesem Weg, verbunden mit der Hoffnung, dass es für die Unternehmen am 16. September heißt „Wir bitten auf die Bühne…“, wenn sie als Finalist oder auch Preisträger geehrt werden.
„Was für ein starkes Ergebnis für unseren Landkreis“, freut sich Landrat Thomas Bold. „Unabhängig davon, wie am Ende die Entscheidung der Jury ausfallen wird, ein Gewinner steht schon fest: der unternehmerische Mittelstand insgesamt. ‘Gemeinsam Zukunft sichern‘ – das Motto des Wettbewerbs 2023 – ist im Mittelstand und in der Wirtschaftsförderung tägliche Herausforderung und Motivation.“
Glückwünsche des Landkreises gehen insbesondere an:
OTTO HEIL GmbH & Co. KG, Oerlenbach
SK Hydroautomation GmbH, Oberthulba
Psilkon GmbH & Co. KG, Motten
Holzakzente GmbH & Co. KG, Schildeck
HB Systems KG, Rupboden
Laboklin GmbH & Co. KG, Bad Kissingen (Preisträger)
Hanse Haus GmbH & Co. KG, Oberleichtersbach (Premier-Ehrenplakete)
Sparkasse Bad Kissingen (Bank des Jahres 2022)